Die Federsteifigkeit bei Druckfedern, Zugfedern und Schenkelfedern, auch Federkonstante oder Federmomentrate genannt, ist ein Maß für die Härte der Metallfeder. Sie gibt an, wie viel Kraft erforderlich ist, die Druckfeder um eine bestimmte Strecke zu komprimieren, die Zugfeder zu dehnen
Federkonstante berechnen
Die Federkonstante beschreibt bei Druckfedern, Zugfedern und Schenkelfedern die Kraftzunahme im Bezug zum Federweg, bzw. bei Schenkelfedern im Bezug zu Drehwinkel. Sie wird auch als Federrate, Federhärte oder Federsteifigkeit benannt und definiert die Härte einer Feder. Mit der Federkennlinie wird
Hookesches Gesetz
Hookesches Gesetz beschreibt die elastische Verformung von Festkörpern in einem linearen Sonderfall des Elastizitätsgesetzes. Dabei verändert sich die elastische Kraft des Körpers mit dem Ausdehnen oder dem Zusammendrücken. Bei der Anwendung von Druckfedern, Zugfedern und Schenkelfedern mit zylindrischer Bauform besteht
Federrate berechnen bei zylindrischen Federn
Die Federrate, auch Federkonstante oder Federhärte genannt ist abhängig vom Federwerkstoff und Form der Druckfeder, Zugfeder oder Schenkelfeder. Die Formel zur Berechnung der Federrate für zylindrische Federn aus Runddraht mit einer linearen Federkennlinie ist wie folgt: Druckfeder Berechnung Federrate, bzw.
Funktions- und Festigkeitsnachweis bei Druckfedern
Jede Federauslegung einer Druckfeder besteht aus zwei Stufen: 1. Dem Funktionsnachweis, mit der Überprüfung der Dimensionen, Federrate, Kräfte, Federwege und Schwingungsverhalten. 2. Dem Festigkeitsnachweis, mit der Überprüfung der Einhaltung der zulässigen Spannung, bzw. Dauerfestigkeit. Funktionsnachweis Für zylindrische Druckfedern aus Draht