Zugfedern bzw. Schraubenzugfedern nehmen beim Auseinanderziehen Kräfte auf, die sie beim Entspannen wieder abgeben. Gutekunst Federn bietet zur schnellen Auswahl und Beschaffung von Zugfedern in seinem Katalogprogramm auf Federnshop.com 4280 verschiedene Baugrößen in Normalstahl EN 10270-1 und Edelstahl EN 10270-3-1.4310
Was bedeutet Federsteifigkeit?
Die Federsteifigkeit bei Druckfedern, Zugfedern und Schenkelfedern, auch Federkonstante oder Federmomentrate genannt, ist ein Maß für die Härte der Metallfeder. Sie gibt an, wie viel Kraft erforderlich ist, die Druckfeder um eine bestimmte Strecke zu komprimieren, die Zugfeder zu dehnen
Was beeinflusst die Federkonstante bei Druckfedern?
Die Federkonstante, auch als Federrate bezeichnet, ist eine entscheidende Kenngröße in der Mechanik von Druckfedern und beschreibt die Federsteifigkeit. Sie gibt an, wie stark eine Metallfeder auf eine einwirkende Kraft reagiert und in welchem Maße sie sich unter dieser Kraft
Federkonstante berechnen
Die Federkonstante beschreibt bei Druckfedern, Zugfedern und Schenkelfedern die Kraftzunahme im Bezug zum Federweg, bzw. bei Schenkelfedern im Bezug zu Drehwinkel. Sie wird auch als Federrate, Federhärte oder Federsteifigkeit benannt und definiert die Härte einer Feder. Mit der Federkennlinie wird
Hookesches Gesetz
Hookesches Gesetz beschreibt die elastische Verformung von Festkörpern in einem linearen Sonderfall des Elastizitätsgesetzes. Dabei verändert sich die elastische Kraft des Körpers mit dem Ausdehnen oder dem Zusammendrücken. Bei der Anwendung von Druckfedern, Zugfedern und Schenkelfedern mit zylindrischer Bauform besteht
Federkraft berechnen
Die Federkraft – auch Spannkraft genannt – entsteht, wenn ein elastischer Körper auseinandergezogen oder zusammengedrückt wird – zum Beispiel eine Metallfeder aus Federstahldraht. In ihr wirkt eine entgegengesetzte Kraft, welche die Feder wieder in die Ausgangsposition zurückversetzt. Hookesches Gesetz
Federarbeit
Bei der Federarbeit „W“ wird beim Spannen der Feder durch Verformungsarbeit potenzielle Energie erzeugt und gespeichert, die beim Entspannen der Feder wieder abgegeben wird. Die Federarbeit ergibt sich stets als Fläche unterhalb der Federkennlinie und lässt sich mit Hilfe der
Federrate berechnen bei zylindrischen Federn
Die Federrate, auch Federkonstante oder Federhärte genannt ist abhängig vom Federwerkstoff und Form der Druckfeder, Zugfeder oder Schenkelfeder. Die Formel zur Berechnung der Federrate für zylindrische Federn aus Runddraht mit einer linearen Federkennlinie ist wie folgt: Druckfeder Berechnung Federrate, bzw.
Druckfedern im Weltall
Mit einer Geschwindigkeit von annähernd 28.000 km/h umkreisen Gutekunst Druckfedern den Erdorbit auf der internationalen Raumstation ISS. Damit sind sie wahrscheinlich die schnellsten im Einsatz befindlichen Druckfedern. Gutekunst Federn liefert diese Druckfedern mit speziellen thermischen und kraftspezifischen Eigenschaften an die