Die Federrate, auch Federkonstante oder Federhärte genannt ist abhängig vom Federwerkstoff und Form der Druckfeder, Zugfeder oder Schenkelfeder. Die Formel zur Berechnung der Federrate für zylindrische Federn aus Runddraht mit einer linearen Federkennlinie ist wie folgt: Druckfeder Berechnung Federrate, bzw.
Federkraft berechnen
Die Federkraft – auch Spannkraft genannt – entsteht, wenn ein elastischer Körper auseinandergezogen oder zusammengedrückt wird – zum Beispiel eine Metallfeder aus Federstahldraht. In ihr wirkt eine entgegengesetzte Kraft, welche die Feder wieder in die Ausgangsposition zurückversetzt. Hookesches Gesetz
Informationen Zugfedern
Zugfedern bzw. Schraubenzugfedern nehmen beim Auseinanderziehen Kräfte auf, die sie beim Entspannen wieder abgeben. Gutekunst Federn bietet zur schnellen Auswahl und Beschaffung von Zugfedern in seinem Katalogprogramm auf Federnshop.com 4280 verschiedene Baugrößen in Normalstahl EN 10270-1 und Edelstahl EN 10270-3-1.4310
Druckfedern im Weltall
Mit einer Geschwindigkeit von annähernd 28.000 km/h umkreisen Gutekunst Druckfedern den Erdorbit auf der internationalen Raumstation ISS. Damit sind sie wahrscheinlich die schnellsten im Einsatz befindlichen Druckfedern. Gutekunst Federn liefert diese Druckfedern mit speziellen thermischen und kraftspezifischen Eigenschaften an die
Hookesches Gesetz
Hookesches Gesetz beschreibt die elastische Verformung von Festkörpern in einem linearen Sonderfall des Elastizitätsgesetzes. Dabei verändert sich die elastische Kraft des Körpers mit dem Ausdehnen oder dem Zusammendrücken. Bei der Anwendung von Druckfedern, Zugfedern und Schenkelfedern mit zylindrischer Bauform besteht
Federarbeit
Bei der Federarbeit „W“ wird beim Spannen der Feder durch Verformungsarbeit potenzielle Energie erzeugt und gespeichert, die beim Entspannen der Feder wieder abgegeben wird. Die Federarbeit ergibt sich stets als Fläche unterhalb der Federkennlinie und lässt sich mit Hilfe der
Federkonstante berechnen
Die Federkonstante beschreibt bei Druckfedern, Zugfedern und Schenkelfedern die Kraftzunahme im Bezug zum Federweg, bzw. bei Schenkelfedern im Bezug zu Drehwinkel. Sie wird auch als Federrate, Federhärte oder Federsteifigkeit benannt und definiert die Härte einer Feder. Mit der Federkennlinie wird