Bei der Mischschaltung werden mehrere Federn parallel und hintereinander geschaltet. So ergibt sich für die Gesamtfederrate folgende Formel: Gesamtfederrate: Wegen des Gleichgewichts müssen R1=R2 und R3=R4 sein! Anmerkung: Die Federrate des Gesamtsystems der gezeigten Mischschaltung liegt zwischen kleinster und größter
Reihenschaltung Federn
Die Federn sind hintereinander angeordnet, so dass auf jede Feder die gleiche Kraft wirkt. Der Federweg ist jedoch auf die Einzelfedern aufteilt. So ergibt sich: Gesamtfederweg: s = s1 + s2 + s3 + … Gesamtfederkraft: F = F1 =
Parallelschaltung Federn
Die Federn werden so angeordnet, dass sich die äußere Belastung „F“ anteilmäßig auf die einzelnen Federn aufteilt, aber der Weg der einzelnen Federn gleich groß ist. So ergibt sich: Gesamtfederweg: s = s1 = s2 = s3 = … Gesamtfederkraft:
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Druckfedern Federsysteme
Zur Aufnahme von Kräften und Bewegungen werden mitunter auch Federsysteme eingesetzt. Durch die verschiedene Anordnung von Druckfedern können unterschiedlichste Kräfte-Eigenschaften erzeugt werden. Einfache Federsysteme sind: Druckfedern Parallelschaltung Die Federn werden so angeordnet, dass sich die äußere Belastung „F“ anteilmäßig auf
Federnproduktion bei Gutekunst Federn
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Setzbetrag Druckfedern
Übersteigt bei Belastung der Feder die Schubspannung den zulässigen Wert, tritt eine bleibende Verformung ein, die sich in der Reduzierung der ungespannten Länge „L0“ äussert. Diesen Vorgang nennt man in der Federntechnik „Setzen“, was mit den Eigenschaften „Kriechen“ und „Relaxation“
Funktions- und Festigkeitsnachweis bei Druckfedern
Jede Federauslegung einer Druckfeder besteht aus zwei Stufen: 1. Dem Funktionsnachweis, mit der Überprüfung der Dimensionen, Federrate, Kräfte, Federwege und Schwingungsverhalten. 2. Dem Festigkeitsnachweis, mit der Überprüfung der Einhaltung der zulässigen Spannung, bzw. Dauerfestigkeit. Funktionsnachweis Für zylindrische Druckfedern aus Draht