Die Federn sind hintereinander angeordnet, so dass auf jede Feder die gleiche Kraft wirkt. Der Federweg ist jedoch auf die Einzelfedern aufteilt. So ergibt sich: Gesamtfederweg: s = s1 + s2 + s3 + … Gesamtfederkraft: F = F1 =
Reihenschaltung Federn


Die Federn sind hintereinander angeordnet, so dass auf jede Feder die gleiche Kraft wirkt. Der Federweg ist jedoch auf die Einzelfedern aufteilt. So ergibt sich: Gesamtfederweg: s = s1 + s2 + s3 + … Gesamtfederkraft: F = F1 =

Die Federn werden so angeordnet, dass sich die äußere Belastung „F“ anteilmäßig auf die einzelnen Federn aufteilt, aber der Weg der einzelnen Federn gleich groß ist. So ergibt sich: Gesamtfederweg: s = s1 = s2 = s3 = … Gesamtfederkraft:

Ob in korrosiven Flüssigkeiten, bei Hochtemperaturanwendungen oder bei tiefsten Temperaturen, mit dynamischer oder statischer Belastung, auf Druck-, Zug- oder Biegebeanspruchung: Bei der Auslegung der Metallfeder für den Extremfall ist mehr zu tun als die Bestimmung des passenden Federnwerkstoffs. Nur eine

Ob in Kühlanlagen, im Weltall oder anderen Niedrigtemperaturanwendungen. Metallfedern müssen oft Temperaturen bis zu – 200 Grad aushalten. Trotz steigender Zugfestigkeit wirken sich tiefe Temperaturen ungünstig auf den Werkstoff aus, da die Zähigkeit abnimmt und Sprödbrüche auftreten können. Bei Tieftemperaturanwendungen

Zur Aufnahme von Kräften und Bewegungen werden mitunter auch Federsysteme eingesetzt. Durch die verschiedene Anordnung von Druckfedern können unterschiedlichste Kräfte-Eigenschaften erzeugt werden. Einfache Federsysteme sind: Druckfedern Parallelschaltung Die Federn werden so angeordnet, dass sich die äußere Belastung „F“ anteilmäßig auf

Die Höhe der Arbeitstemperatur kann die Funktion einer Metallfeder erheblich beeinflussen, da die Neigung zu Relaxation mit steigender Temperatur zunimmt. Tabelle: Grenztemperaturen von Federwerkstoffen bei minimaler Relaxation Werkstoff Maximale Arbeitstemperatur in °C bei Hoher Belastung Niedriger Belastung Patentiert gezogener Federstahldraht

Die Zugfestigkeit „Rm“ ist ein Werkstoffkennwert, der die maximale Belastbarkeit des Federstahls beschreibt. Die Zugfestigkeit ist kein berechneter Wert, sondern wird anhand eines Zugversuchs an der Materialprobe ermittelt und im Spannungs-Dehnungsdiagramm herausgelesen. Rp = Proportionalitätsgrenze Obwohl die Proportionalitätsgrenze „Rp“ die
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